Umfassende Analyse des globalen Snackmarktes: Trends, Innovationen und zukünftige Chancen

Inhaltsverzeichnis

knackige Fabrik

1. Marktübersicht

Der globale Snackmarkt hat in den letzten Jahren ein deutliches Wachstum erlebt, angetrieben durch die steigende Nachfrage der Verbraucher nach praktischen und abwechslungsreichen Snackoptionen. Laut Statistik wird der globale Snackmarkt im Jahr 2021 einen Wert von $55,785 Milliarden US-Dollar haben und von 2022 bis 2029 voraussichtlich mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 5,3% wachsen und bis 2029 eine Größe von $83,860 Milliarden US-Dollar erreichen.

Auch die Nachfrage nach Snacks ist während der COVID-19-Pandemie gestiegen, da die Menschen mehr Zeit zu Hause verbringen. Im Vergleich zu 2019 ist der weltweite Markt im Jahr 2020 um 3,671 TP3T gewachsen. Da der Konsumtrend der Verbraucher zu gesunden Lebensmitteln zunimmt, steigt außerdem die Nachfrage nach fettarmen, kalorienarmen und zuckerfreien Snackprodukten.

1.2 Regionale Marktanalyse

Der Snackmarkt weist in verschiedenen Regionen unterschiedliche Merkmale und Wachstumstrends auf. Zum Beispiel:

  • Nordamerikanischer Markt: Nordamerika ist einer der größten Verbrauchermärkte für Snackprodukte. Laut einem Bericht von Mordor Intelligence wird der nordamerikanische Markt für Snacks zwischen 2024 und 2029 voraussichtlich mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 3,791 TP3T wachsen. Das Wachstum der US-amerikanischen und kanadischen Märkte wird hauptsächlich durch ein zunehmendes Gesundheitsbewusstsein und Veränderungen im Lebensstil vorangetrieben.
  • Asien-Pazifik-Markt: Der asiatisch-pazifische Raum, insbesondere China, Indien und Japan, verfügt aufgrund seiner großen Bevölkerungsbasis und der raschen wirtschaftlichen Entwicklung über ein enormes Wachstumspotenzial im Snackmarkt. Laut Business Market Insights wird der Markt für Tiefkühlsnacks im asiatisch-pazifischen Raum voraussichtlich von 2.466,43 Millionen US-Dollar im Jahr 2022 auf 3.472,11 Millionen US-Dollar im Jahr 2030 wachsen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 4,41 TP3T entspricht.
  • Europäischer Markt: Der europäische Markt wird von gesunden und natürlichen Snacks dominiert, und Bio- und Natursnacks sind in der Region sehr beliebt. Die spezifischen Marktdaten und die Wachstumsrate müssen jedoch noch weiter untersucht werden, um sie zu ermitteln.
  • Märkte im Nahen Osten und in Afrika: Auch wenn der Snackkonsum in diesen Regionen möglicherweise nicht so ausgeprägt ist wie in anderen Regionen, wachsen die Märkte in diesen Regionen mit der Globalisierung und der Verwestlichung der Lebensstile allmählich.

Insgesamt wird der globale Snackmarkt von mehreren Faktoren beeinflusst, darunter veränderte Verbraucherpräferenzen, ein steigendes Gesundheitsbewusstsein und der Grad der wirtschaftlichen Entwicklung. Da sich der Markt weiterentwickelt, müssen Snackhersteller weiterhin Innovationen entwickeln, um den Bedürfnissen der Verbraucher in verschiedenen Regionen gerecht zu werden.

2. Verbraucherverhalten und -präferenzen

2.1 Gesundheitsbewusstsein und Produktnachfrage

Da Verbraucher sich immer stärker für eine gesunde Ernährung interessieren, stehen auch die Snackhersteller vor neuen Herausforderungen und Chancen. Das gestiegene Gesundheitsbewusstsein hat dazu geführt, dass Verbraucher eher Snackprodukte wählen, die wenig Zucker, wenig Fett, viel Eiweiß oder viele Ballaststoffe enthalten.

  • Wachstum der Marktnachfrage: Marktanalyseberichten zufolge wird der Markt für gesunde Snacks voraussichtlich von 25,626 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023 auf 55,926 Milliarden US-Dollar im Jahr 2028 wachsen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 16,891 TP3Billionen entspricht.
  • Produktinnovation: Um der Nachfrage der Verbraucher nach gesünderen Snacks gerecht zu werden, bringen die Hersteller ständig neue Produktlinien auf den Markt, wie z. B. Snacks reich an Superfoods, Snacks auf pflanzlicher Basis usw., die in der Regel weniger verarbeitet werden und mehr natürliche Zutaten enthalten.

2.2 Konsumgewohnheiten verschiedener Altersgruppen

Verbraucher verschiedener Altersgruppen zeigen unterschiedliche Vorlieben und Gewohnheiten beim Snackkonsum, was den Snackherstellern Möglichkeiten zur Marktsegmentierung bietet.

  • Junge Verbraucher: Millennials bevorzugen Snackprodukte, die praktisch und neuartig sind und sich in sozialen Netzwerken teilen lassen. Sie stellen höhere Ansprüche an neuartige Geschmacksrichtungen und Verpackungsdesigns.
  • Verbraucher mittleren und höheren Alters: Im Vergleich dazu legen die Menschen mittleren und höheren Alters mehr Wert auf die gesundheitlichen Eigenschaften von Snacks, wie etwa keinen zusätzlichen Zucker, wenig Natrium usw. Sie bevorzugen möglicherweise traditionelle, bewährte Snackmarken.
  • Verbrauchsangaben: Laut Statistik hat der Snackkonsum während der COVID-19-Pandemie zugenommen, insbesondere während der häuslichen Isolation, wenn Verbraucher dazu neigen, in Snacks Trost zu suchen und Stress abzubauen.

Die oben genannten Daten zeigen, dass sich die Snackproduktionsbranche ständig an Änderungen im Verbraucherverhalten und den Verbraucherpräferenzen anpassen und die Bedürfnisse verschiedener Verbrauchergruppen durch Produktinnovation und Marktsegmentierung erfüllen muss.

3.1 Geschmacksinnovation und kulturelle Integration

Mit der zunehmenden Globalisierung experimentieren Verbraucher immer häufiger mit neuen Geschmacksrichtungen. Die Snackindustrie begegnet dieser Nachfrage durch Geschmacksinnovationen und bezieht Zutaten und Zubereitungsmethoden aus verschiedenen Kulturkreisen in die Produktentwicklung ein.

  • Globale Geschmacksfusion: Um das Geschmackserlebnis der Verbraucher zu bereichern, werden in Snackprodukten zunehmend einzigartige Aromen aus der ganzen Welt verwendet, etwa mexikanisches Chili, italienische Vanille, Thai-Curry usw.
  • Lokale Innovation: Gleichzeitig entwickeln Snackhersteller auch auf der Grundlage lokaler Geschmacksrichtungen innovative Produkte, indem sie lokale Spezialzutaten kombinieren, um Snackprodukte mit regionalen Merkmalen zu entwickeln.
  • Verbraucherakzeptanz: Laut Marktforschung sind mehr als 601.000 Verbraucher bereit, Snackprodukte mit internationalen oder lokalen Merkmalen zu probieren, was zeigt, dass Geschmacksinnovationen ein großes Marktpotenzial haben.

3.2 Funktionelle und gesunde Produkte

Aufgrund des zunehmenden Gesundheitsbewusstseins achten Verbraucher verstärkt auf den Nährwert und den gesundheitlichen Nutzen von Snacks. Snackhersteller tragen diesem Trend Rechnung, indem sie funktionelle und gesunde Produkte entwickeln.

  • Funktionelle Inhaltsstoffe: Um spezielle Ernährungsbedürfnisse zu erfüllen, kommen auf dem Markt zunehmend Snackprodukte auf den Markt, die mit funktionellen Zutaten wie Proteinen, Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen angereichert sind.
  • Sauberes Etikett: Clean Label-Produkte, also Snacks ohne künstliche Zusatz- und Konservierungsstoffe sowie gentechnisch veränderte Zutaten, erfreuen sich bei Verbrauchern zunehmender Beliebtheit.
  • Gesunde Zertifizierung: Der Marktanteil von Snackprodukten mit Gesundheitszertifikat, wie etwa mit niedrigem Zucker- oder Salzgehalt, glutenfrei usw., steigt von Jahr zu Jahr, was die starke Nachfrage der Verbraucher nach gesunden Snacks widerspiegelt.
  • Marktdaten: Laut Statistik beträgt die jährliche Wachstumsrate funktioneller Snacks 71 Mio. Tonnen, was deutlich höher ist als die Wachstumsrate herkömmlicher Snacks und die starke Dynamik des Marktes für gesunde Snacks zeigt.

4. Lieferkette und Vertriebskanäle

4.1 Stabilität der Lieferkette

Die Lieferkette spielt in der Snack-Produktionsbranche eine entscheidende Rolle. Sie beeinflusst nicht nur die Beschaffung und die Kosten der Rohstoffe, sondern steht auch in direktem Zusammenhang mit der Qualität und Lieferfähigkeit des Endprodukts.

  • Rohstoffbeschaffung: Die Snack-Industrie ist auf eine Vielzahl landwirtschaftlicher Produkte wie Kartoffeln, Mais, Nüsse usw. angewiesen. Die Stabilität der Versorgung mit diesen Rohstoffen wirkt sich direkt auf die Produktionskosten und die Produktqualität aus. Beispielsweise können extreme Wetterereignisse zu Ernterückgängen führen und so die Stabilität der Lieferkette beeinträchtigen.
  • Lieferantenmanagement: Führende Unternehmen der Branche gehen in der Regel langfristige Partnerschaften mit Lieferanten ein, um Kontinuität und Qualitätskontrolle der Rohstoffversorgung sicherzustellen.
  • Bestandsverwaltung: Effektives Bestandsmanagement ist der Schlüssel zur Stabilität der Lieferkette. Unternehmen nutzen fortschrittliche Prognosetools und Bestandsmanagementsysteme, um Lagerrückstände und Lagerausfälle zu reduzieren.
  • Reaktionsstrategie: Angesichts von Unsicherheiten in der Lieferkette verfolgen Unternehmen diversifizierte Beschaffungsstrategien und etablieren alternative Lieferketten, um die Abhängigkeit von einem einzelnen Lieferanten zu verringern.

4.2 E-Commerce und digitale Transformation

Da sich die Einkaufsgewohnheiten der Verbraucher ändern und die Technologie sich weiterentwickelt, sind E-Commerce und digitale Transformation zu wichtigen Trends in der Snackfood-Industrie geworden.

  • Wachstum des Online-Umsatzes: Laut Marktforschung wächst der Verkauf von Snacks im E-Commerce-Kanal rasant. Verbraucher kaufen Snacks immer häufiger online, um ein bequemes Einkaufserlebnis zu genießen.
  • Digitales Marketing: Unternehmen nutzen digitale Tools wie soziale Medien, Suchmaschinenoptimierung (SEO) und E-Mail-Marketing, um die Markenbekanntheit zu steigern und Verbraucher einzubinden.
  • Personalisierte Empfehlungen: Durch Datenanalyse können Unternehmen die Vorlieben der Verbraucher besser verstehen und personalisierte Produktempfehlungen geben, wodurch die Kundenzufriedenheit und -treue verbessert wird.
  • Logistik und Lieferung: Die Entwicklung des E-Commerce hat auch Innovationen in den Bereichen Logistik und Lieferdienste vorangetrieben. Unternehmen haben eine enge Zusammenarbeit mit Logistikpartnern aufgebaut, um schnelle und zuverlässige Lieferdienste bereitzustellen und so dem Wunsch der Verbraucher nach sofortiger Befriedigung ihrer Bedürfnisse gerecht zu werden.
  • Technische Innovation: Durch den Einsatz von Technologien wie künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen können Unternehmen ihre Lagerbestände effizienter verwalten, Lieferketten optimieren und ein personalisierteres Kundenerlebnis bieten.

5. Wettbewerbsumfeld und Marktchancen

5.1 Analyse der wichtigsten Wettbewerber

Im Bereich der Snack-Produktion ist die Wettbewerbslandschaft vielfältig und international. Nachfolgend finden Sie eine Analyse einiger wichtiger Wettbewerber:

  • Marktführer: Unternehmen wie PepsiCo und Nestlé haben aufgrund ihres starken Markeneinflusses, ihrer breiten Produktpalette und ihrer globalen Vertriebsnetze eine führende Position auf dem Markt.
  • Regionale Marken: Einige regionale Marken haben erfolgreich eine treue Kundenbasis aufgebaut, indem sie sich auf bestimmte Marktsegmente oder lokale Snacks konzentrierten.
  • Aufstrebende Marken: Da die Nachfrage der Verbraucher nach gesünderen Snacks steigt, kommen schnell viele neue Marken auf den Markt, die zucker- und fettarme oder Bio-Snacks anbieten.

5.2 Markteintrittsstrategien und -chancen

Bei der Markteintrittsstrategie und Chancenanalyse müssen die folgenden Schlüsselpunkte berücksichtigt werden:

  • Verbraucherpräferenzen: Entwickeln Sie neue Produkte, die den Markttrends entsprechen und auf der Nachfrage der Verbraucher nach gesunden, praktischen und abwechslungsreichen Snacks basieren.
  • Technische Innovation: Nutzen Sie fortschrittliche Lebensmittelverarbeitungstechnologie, um den Geschmack, die Haltbarkeit und den Nährwert des Produkts zu verbessern und die Erwartungen der Verbraucher an hochwertige Snacks zu erfüllen.
  • Marktsegmentierung: Identifizierung und Fokussierung auf Marktsegmente mit Wachstumspotenzial, wie etwa gesunde Snacks, funktionelle Snacks oder Snacks für bestimmte Verbrauchergruppen (z. B. Kinder, Sportler).
  • Lieferkettenmanagement: Aufbau einer effizienten Lieferkette, um die Qualität und Kosteneffizienz der Rohstoffe sicherzustellen und gleichzeitig die Umweltbelastung zu reduzieren.
  • Digitales Marketing: Nutzen Sie digitale Tools wie soziale Medien, E-Commerce und mobile Apps, um die Markenbekanntheit und das Engagement der Verbraucher zu steigern.
  • Zusammenarbeit und Partnerschaft: Bauen Sie Partnerschaften mit Einzelhändlern, Distributoren und anderen Lebensmittelunternehmen auf, um die Marktabdeckung zu erweitern und die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt zu verbessern.
  • Einhaltung gesetzlicher Vorschriften: Achten Sie genau auf die Vorschriften zur Lebensmittelsicherheit und Kennzeichnung und halten Sie diese ein, um sicherzustellen, dass die Produkte den gesetzlichen Anforderungen der Zielmärkte entsprechen.

6. Analyse der Einflussfaktoren

6.1 Auswirkungen der Epidemie auf den Markt

Die Epidemie hatte erhebliche Auswirkungen auf den Markt für Snacks. Zunächst einmal wurde der Konsum von Lebensmitteln und Getränken aufgrund der geringeren Anzahl von Menschen in Supermärkten, Restaurants und Unterhaltungsstätten während der Epidemiebekämpfungsphase unterdrückt, was zu einer geringeren Nachfrage nach Snacks führte. Da jedoch die Einkommen der Bewohner betroffen sind, sind der Mangel an Konsumszenarien und der Rückgang der Konsumkraft zu großen Sorgen für den Markt geworden. Mit der Popularisierung der Impfung und der Weiterentwicklung der Methoden zur Epidemieprävention sind die Kontrollmethoden jedoch flexibler und effizienter geworden, und der Passagierfluss an Verbraucherorten hat sich beschleunigt. Aktive Steuerpolitiken haben Unternehmen geholfen, ihre Produktion und Arbeit wieder aufzunehmen und das Leben der Bewohner zu schützen, und direkte Konsumstimulierungsmethoden wie Subventionen und Einkaufsgutscheine haben dazu geführt, dass sich die Konsumkraft weiter erholt hat.

Während der Epidemie stiegen die Verkäufe über Online-Shopping-Kanäle sprunghaft an, und die Vorliebe der Verbraucher für Online-Shopping nahm deutlich zu. Beispielsweise wählten Ende 2020 mehr als 401 Milliarden Verbraucher Online-Kanäle zum Einkaufen, und 381 Milliarden Verbraucher gaben an, dass sie auch nach der Epidemie noch online einkaufen wollten. Darüber hinaus wird das Direct-to-Consumer-Vertriebsmodell D2C von den Verbrauchern bevorzugt. Über die D2C-Plattform können Hersteller direkt auf die Bedürfnisse der Verbraucher eingehen, Verbrauchsdaten aus erster Hand erhalten und maßgeschneiderte Verbrauchspläne für die Verbraucher erstellen.

Nach der Epidemie hat sich auch die Konsumpsychologie der Verbraucher geändert und sie achten immer mehr auf einen gesunden und nachhaltigen Lebensstil. Beim Lebensmitteleinkauf sind Verbraucher bereit, für Produkte von Marken, die Nachhaltigkeit praktizieren, einen Aufpreis zu zahlen. Dieser Trend hat Snackhersteller dazu veranlasst, bei der Entwicklung von Produkten mehr auf Gesundheit und Nachhaltigkeit zu achten.

6.2 Regulatorisches und politisches Umfeld

Auch das regulatorische und politische Umfeld hat einen wichtigen Einfluss auf den Markt für Snacks. In den letzten Jahren haben die nationale und lokale Regierung eine Reihe von Maßnahmen eingeführt, um den Konsum in der Snackindustrie zu steigern. So wurde beispielsweise in den „Leitlinien zur Förderung traditionell vorteilhafter Lebensmittelproduktionsgebiete und lokaler Spezialitätenindustrien“, die das Ministerium für Industrie und Informationstechnologie und elf weitere Abteilungen im Jahr 2023 veröffentlichten, die Förderung lokaler Spezialitätenindustriecluster und die Förderung neuer Impulse für die Entwicklung von Spezialitätenindustrien erwähnt.

Provinzen und Städte regeln die Sicherheit von Snacks auch entsprechend den örtlichen Gegebenheiten und schlagen Entwicklungsziele vor. Beispielsweise unterstützt Xinjiang den Aufbau regionaler Grundlagen für grüne Lebensmittel, geografische Angaben für ökologische Agrarprodukte und Rohstoffe für grüne Lebensmittel und stärkt die Überwachung der Lebensmittel- und Arzneimittelsicherheit. Diese Richtlinien verbessern nicht nur die Qualitäts- und Sicherheitsstandards von Snackprodukten, sondern bieten auch politische Unterstützung für Innovation und Entwicklung der Snackindustrie.

Darüber hinaus sehen nationale Maßnahmen auch die Verbesserung der Lebensmittelsicherheitsgesetze und -vorschriften, die Förderung von Geschäftsinnovationen und die Ermutigung von Unternehmen vor, hochwertige Verbraucherprodukte anzubieten, um den individuellen und differenzierten Bedürfnissen der Verbraucher gerecht zu werden. Die Umsetzung dieser Maßnahmen wird dazu beitragen, die allgemeine Wettbewerbsfähigkeit und Marktvitalität der Snackbranche zu verbessern.

7. Branchenherausforderungen und Bewältigungsstrategien

7.1 Gesundheitsprobleme und Marktbeschränkungen

Eine große Herausforderung für die Snackindustrie ist die wachsende Nachfrage der Verbraucher nach gesünderen Lebensmitteln. Mit zunehmendem Gesundheitsbewusstsein sind die Verbraucher zunehmend besorgt über den Zucker-, Salz- und Fettgehalt in Snacks. Laut Marktforschung geben mehr als 60 % der Verbraucher an, dass sie bei der Auswahl von Snacks den Nährwert und die gesundheitlichen Auswirkungen von Produkten berücksichtigen.

  • Gesundheitsprobleme: Snacks werden oft wegen ihres hohen Kalorien-, Fett- und Zuckergehalts kritisiert, was mit dem wachsenden globalen Problem der Fettleibigkeit und den damit verbundenen chronischen Krankheiten in Verbindung gebracht wird.
  • Marktbeschränkungen: Vorschriften und Richtlinien schränken auch die Produktion und den Verkauf ungesunder Snacks ein. Einige Länder und Regionen haben beispielsweise Steuern auf Produkte mit hohem Zucker- oder Salzgehalt erhoben, was die Hersteller dazu veranlasste, ihre Produktformeln zu überdenken.

7.2 Strategien zur Bewältigung von Marktveränderungen

Um diese Herausforderungen zu bewältigen, verfolgen Snackhersteller eine Reihe unterschiedlicher Strategien zur Anpassung ihrer Produktlinien und Marktpositionierung.

  • Produktinnovation: Viele Hersteller entwickeln Snackprodukte mit wenig Zucker, Salz und Fett, um den Bedürfnissen gesundheitsbewusster Verbraucher gerecht zu werden. Beispielsweise verwenden sie natürliche Süßstoffe als Ersatz für herkömmlichen Zucker oder entwickeln gesunde Snacks, die reich an Proteinen und Ballaststoffen sind.
  • Sauberes Etikett: „Clean Label“-Produkte, also solche, die auf künstliche Zusatzstoffe und schwer auszusprechende chemische Inhaltsstoffe verzichten, erfreuen sich auf dem Markt zunehmender Beliebtheit. Hersteller vereinfachen die Zutatenlisten ihrer Produkte, um die Transparenz und das Vertrauen der Verbraucher zu erhöhen.
  • Aufklärung der Verbraucher: Snackhersteller sensibilisieren die Verbraucher außerdem durch Aufklärungskampagnen für den Nährwert ihrer Produkte. Dazu gehört die Bereitstellung von Nährwertinformationen, die Erläuterung der gesundheitlichen Vorteile der Produkte und wie Snacks Teil einer ausgewogenen Ernährung sein können.
  • Nachhaltigkeit und Umweltschutz: Da Verbraucher zunehmend auf Umweltaspekte achten, suchen auch Snackhersteller nach nachhaltigeren Produktionsmethoden, beispielsweise der Verwendung erneuerbarer Ressourcen und der Reduzierung von Verpackungsabfällen.
  • Technologieanwendung: Nutzen Sie neue Technologien wie Datenanalyse und künstliche Intelligenz, um das Verbraucherverhalten besser zu verstehen, die Produktentwicklung zu optimieren und die Produktionseffizienz zu verbessern.
  • Diversifizierte Produktlinien: Erweiterung der Produktlinien um weitere Snackarten, wie Bio-Snacks, allergenfreie Snacks und vegetarische Snacks, um den Bedürfnissen verschiedener Verbrauchergruppen gerecht zu werden.
Bild von owenwei

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